Jonglierkeulen

Jongliertreff in Kelkheim

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Warum jonglieren?

Grenzen beim Jonglieren

Wir haben Spaß an gemeinsamen Jonglieraktionen, loten gemeinsam Grenzen aus und lernen gemeinsam neue Sachen.
Man könnte denken dass man zum Jonglieren geboren sein muss. Wenn man manchmal die Jongleure sieht, die gekonnt diverse Sachen durch die Luft wirbeln. Oder man könnte denken dass Jonglieren nur anstrengend ist, weil man sich ständig Bücken müssen um Sachen Aufheben, wenn man gegen die Schwerkraft kämpft.


Kreativität wird beim Jonglieren gefördert


Aber Jonglieren lernen kann jeder! Und es macht viel Spaß!
Bei einem geht es etwas schneller und bei anderen vielleicht etwas länger. Jonglieren fördert nicht nur die Gemeinschaft, sondern auch die Kreaktivität, wie hier rechts im Bild beim Jonglieren auf einem Kistenturm.

Jonglieren fördert die Gesundheit und setzt dem Bewegungsmangel etwas entgegen. Hier zum Beispiel beim Training von der Keulen-jonglage. Mit etwas Übung und Geduld kann jeder Jonglieren erlernen und viel Spaß dabei haben.


Jonglieren fördert die Bewegung

Jonglieren bringt durchaus einige Vorteile mit sich. Und wenn man einmal angefangen hat, wer weiß, vielleicht entwickelt sich eine Menge daraus.
Forscher haben herausgefunden, dass sich einige Hirnregionen, darunter diejenigen, die fürs Lernen zuständig sind, beim Jonglieren über einen längeren Zeitraum verändern, dass sie sogar wachsen.

 


Jongliergrundmuster Kaskade


Das klassische Jongliermuster "Kaskade" (die liegende Acht) fördet die Verknüpfung zwischen rechter und linker Gehirnhälfte. Man spricht dem Jonglieren durch die überkreuz-Bewegungen eine Förderung des Räumliches Vorstellungsvermögen und sogar des mathematischen Denkens zu.


Sport wie Jonglieren macht schlau


Bei motorischen Defiziten stellen kreuzende Bewegungen über die Körpermitte hinaus einen wichtigen Teil der Förderung dar. Natürlich haben Menschen mit motorischen Schwierigkeiten es schwerer, jogieren zu lernen. Sie können aber trotzdem davon profitieren. Beim Jonglieren setzt sich jeder seine eigenen Ziele und übt nach seinen Fähigkeiten. Was dabei zählt ist das persönliche Weiterkommen in den eigenen Fertigkeiten. Durch das Jonglieren bekommt man einen anderen Zugang zur eigenen Körperwahrnehmung und die motorische Geschicklichkeit nimmt zu. Voraussetzung dafür ist, dass man Jonglieren lernen will und ja, Geduld und Ausdauer mitbringt.

Harte Arbeit beim Training
Harte Arbeit beim Training

Natürlich gibt es Jongleure, die sehr ehrgeizig sind und für die keine übung zu schwer erscheint. Hier steckt möglicherweise Talent, in jedem Fall aber auch harte Arbeit und viel Training dahinter. Aus welchen Gründen auch immer man jongliert, die Gemeinschaft ist wichtig, um sich auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen, um miteinander neue Ideen zu entwickeln die einen voranbringen, und auch, um Quatsch zu machen. Und Vorbilder "...man möchte so gut werden wie..." gibt es ja in jeder Sportart und in jeder Disziplin.


Das alles hier kann natürlich keinen wirklichen Grund darstellen, um mit dem Jonglieren anzufangen. Wir jedenfalls jonglieren, weil wir Spaß daran haben, weil es ein tolles Gefühl ist, wenn ein Jongliermuster läuft, und weil wir eine gute Gemeinschaft sind.

Gruppenfoto Jongliertreff Kelkheim


Gedanken zum Jonglieren von Andrea